
DAS KONZEPT
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es für Unternehmen mittlerweile sehr schwer, die bestehenden Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden bzw. qualifizierte Mitarbeiter motivierte Mitarbeiter zu finden
Oftmals wird dies mit einer „klassischen“ Lohnerhöhung versucht. Dies ist bei Arbeitnehmern sehr beliebt, das sie am Monatsende mehr Geld als bisher zur Verfügung haben. Aber für den Arbeitgeber bedeutet diese Lohnerhöhung oft eine hohe finanzielle Belastung.
Stattdessen können durch den Einsatz einzelner Lohnbausteine einerseits das Einkommen des Arbeitnehmers gesteigert und andererseits die Abgaben und die Lohnnebenkosten des Arbeitgebers gesenkt werden.
Also ein „Win-Win-Situation“ für beide Seiten, die folgend mit der „LEGO Serious Play (LSP)“ – Methode in 2 Schritten dargestellt wird:
Das Unternehmen plant eine Lohnerhöhung von 100 Euro Brutto (blaue, grüne und rote Steine). Beim Arbeitnehmer kommen je nach Steuerklasse ca. 50 Euro Netto (blaue Steine) an und je nach Steuerklasse fallen beim Arbeitnehmer ca. 30 Euro Sozialversicherungsbeiträge (grüne Steine) und ca. 20 Euro Lohnsteuerbeiträge (rote Steine) an.
Dazu kommen noch bis zu 30 Euro Lohnnebenkosten des Arbeitgebers in Form von Sozialversicherungsbeiträgen hinzu (gelbe Steine). Diese Lohnnebenkosten können aber je nach „Gewerk“ variieren.
Insgesamt muss der Unternehmer also ca. 130 Euro zahlen, damit beim Arbeitnehmer ca. 50 Euro Netto ankommen. In der Summe sind die Abgaben des Arbeitsgebers und die Abgaben des Arbeitnehmers höher, als das Netto, welches beim Arbeitnehmer ankommt. Dies ist also weder für den Arbeitgeber- noch für die Arbeitnehmerseite befriedigend.
Eine andere Lösung statt der „abgabenintensiven“ Lohnerhöhung wäre z.B. der Einsatz von zwei Lohnbausteinen (orangene Steine). Dies können z.B. ein Tankgutschein und die Erstattung von privaten Telefonkosten sein oder als versicherungstechnische Lösung auch eine betriebliche Altersvorsorge und/oder eine betriebliche Krankenversicherung.
So ergibt sich, dass die beiden Lohnbausteine (orangene Steine rechts) und das Netto ohne Lohnerhöhung (blaue Steine rechts) in der Summe höher sind als das Netto bei einer Lohnerhöhung (blaue Steine links).
Da das Unternehmen jetzt keine Lohnerhöhung durchgeführt hat und stattdessen die beiden Lohnbausteine zahlt, hat der Arbeitnehmer auch weniger Sozialversicherungsbeiträge (grüne Steine rechts) und weniger Lohnsteuerbeiträge (rote Steine rechts) als bei einer Lohnerhöhung zu zahlen.
Deutlich zeigt dies der Vergleich der grünen und roten Steine links bei einer Lohnerhöhung mit den grünen und roten Steinen links ohne Lohnerhöhung.
Natürlich sind dann auch die Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers ohne Lohnerhöhung wesentlich geringer (gelbe Steine rechts) als bei einer Lohnerhöhung (gelbe Steine links).
Fazit:
Durch den Einsatz von Lohnbausteinen entsteht für Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine „Win-Win – Situation“:
· Das Unternehmen und der Arbeitnehmer zahlten weniger Abgaben und Lohnnebenkosten.
· Der Arbeitnehmer hat mehr Einkommen zur Verfügung
Dadurch erreicht der Arbeitgeber folgendes:
· höhere Bindung und Motivation Mitarbeitern und Fach- und Führungskräften
· bessere Möglichkeiten bei der Findung und Gewinnung neuer qualifizierter Fach- und Führungskräfte
· bessere Rendite und Stabilität für das Unternehmen
Wenn Sie weitere Informationen erhalten möchten oder noch Fragen haben, buchen sie mit dem untenstehenden Button „Zum Gespräch“ ein kostenfreies Kennenlerngespräch. Sie sollten sich hierfür ca. 15 Minuten Zeit nehmen.
Das Unternehmen plant eine Lohnerhöhung von 100 Euro Brutto (blaue, grüne und rote Steine). Beim Arbeitnehmer kommen je nach Steuerklasse ca. 50 Euro Netto (blaue Steine) an und je nach Steuerklasse fallen beim Arbeitnehmer ca. 30 Euro Sozialversicherungsbeiträge (grüne Steine) und ca. 20 Euro Lohnsteuerbeiträge (rote Steine) an.
Dazu kommen noch bis zu 30 Euro Lohnnebenkosten des Arbeitgebers in Form von Sozialversicherungsbeiträgen hinzu (gelbe Steine). Diese Lohnnebenkosten können aber je nach „Gewerk“ variieren.
Insgesamt muss der Unternehmer also ca. 130 Euro zahlen, damit beim Arbeitnehmer ca. 50 Euro Netto ankommen. In der Summe sind die Abgaben des Arbeitsgebers und die Abgaben des Arbeitnehmers höher, als das Netto, welches beim Arbeitnehmer ankommt. Dies ist also weder für den Arbeitgeber- noch für die Arbeitnehmerseite befriedigend.
Eine andere Lösung statt der „abgabenintensiven“ Lohnerhöhung wäre z.B. der Einsatz von zwei Lohnbausteinen (orangene Steine). Dies können z.B. ein Tankgutschein und die Erstattung von privaten Telefonkosten sein oder als versicherungstechnische Lösung auch eine betriebliche Altersvorsorge und/oder eine betriebliche Krankenversicherung.
So ergibt sich, dass die beiden Lohnbausteine (orangene Steine rechts) und das Netto ohne Lohnerhöhung (blaue Steine rechts) in der Summe höher sind als das Netto bei einer Lohnerhöhung (blaue Steine links).
Da das Unternehmen jetzt keine Lohnerhöhung durchgeführt hat und stattdessen die beiden Lohnbausteine zahlt, hat der Arbeitnehmer auch weniger Sozialversicherungsbeiträge (grüne Steine rechts) und weniger Lohnsteuerbeiträge (rote Steine rechts) als bei einer Lohnerhöhung zu zahlen.
Deutlich zeigt dies der Vergleich der grünen und roten Steine links bei einer Lohnerhöhung mit den grünen und roten Steinen links ohne Lohnerhöhung.
Natürlich sind dann auch die Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitgebers ohne Lohnerhöhung wesentlich geringer (gelbe
Steine rechts) als bei einer Lohnerhöhung (gelbe
Steine links).
Fazit:
Durch den Einsatz von Lohnbausteinen entsteht für Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine „Win-Win – Situation“:
· Das Unternehmen und der Arbeitnehmer zahlten weniger Abgaben und Lohnnebenkosten.
· Der Arbeitnehmer hat mehr Einkommen zur Verfügung
Dadurch erreicht der Arbeitgeber folgendes:
· höhere Bindung und Motivation Mitarbeitern und Fach- und Führungskräften
· bessere Möglichkeiten bei der Findung und Gewinnung neuer qualifizierter Fach- und Führungskräfte
· bessere Rendite und Stabilität für das Unternehmen
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